Körper, Geist, Seele und Umwelt: Mit ihrem Pflegeverständnis nimmt die Altenhilfe Tübingen den Menschen in den Blick. Deshalb steht eine gute und individuelle Pflege nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft im Fokus. Das gemeinnützige Unternehmen berücksichtigt die Ressourcen und Einschränkungen der Pflegebetroffenen gleichermaßen. Genauso orientieren sich die Leistungen an den kulturellen Hintergründen, persönlichen Biografien und Lebensumständen. Deshalb bezieht die Altenhilfe Angehörige, Ärzte und Therapeuten ein, um die Pflege und Betreuung individuell und zielgerichtet umzusetzen – in der ambulanten ebenso wie in der stationären Betreuung.
In ihrer jetzigen Form besteht die Altenhilfe Tübingen seit 1984 – ihre Geschichte reicht aber noch weiter zurück. Dadurch verfügt das gemeinnützige Unternehmen über gewachsene Strukturen und steht für Kontinuität. Hohe Personalschlüssel in den Einrichtungen, flexible Beschäftigungsverhältnisse und verlässliche Arbeitszeiten bedeuten Planungssicherheit. Dazu bekommen die Mitarbeitenden mindestens alle zwei Wochenenden frei. Auch bei Betreuungsmöglichkeiten für Kinder und zu pflegende Angehörige unterstützt die Altenhilfe. Ein familiäres und offenes Betriebsklima mit kurzen Entscheidungswegen unterstreicht die internen Ansprüche.
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Mit energetischen Maßnahmen und der Generalsanierung des Haupthauses stellt sich die Altenhilfe Tübingen modern auf. Regionale Lieferketten, Windelwiederverwertung, Jobrad und Zuschuss zum Deutschlandticket zeigen die Bemühungen zu mehr Nachhaltigkeit. Dafür hat das gemeinnützige Unternehmen den SWT-Umweltpreis erhalten. Für die Ausbildung kooperiert die Altenhilfe mit dem Uniklinikum Tübingen und mit dem Paul-Lechler-Krankenhaus.